Arif Arslaner, Geschäftsführer des Vereins für Kultur und Bildung (KUBI), erklärt zum Gewaltverbrechen in Hanau:

„Das Gewaltverbrechen in Hanau lässt uns fassungslos zurück. Unsere Trauer und Anteilnahme gilt den Opfern und ihren Angehörigen. Wir dürfen nicht nachlassen, uns für ein friedliches Miteinander und gegen rassistischen Hass einzusetzen. Der Deutsche Gewerkschaftsbund ruft zu einer Mahnwache heute um 18 Uhr an der Frankfurter Paulskirche auf. Wir unterstützen diesen Aufruf.“

Über KUBI

Der Verein für Kultur und Bildung (KUBI e.V.), Frankfurt am Main, verfolgt das Ziel, die schulischen und beruflichen Integrationschancen von jungen Menschen gleich welcher Herkunft zu verbessern und die Verständigung über Kulturgrenzen hinweg zu fördern. Dazu realisiert KUBI viele Angebote und Projekte von der Berufsorientierung über berufliche Bildung und Ausbildungscoaching bis hin zu Erziehungshilfen sowie Integration und die Betreuung von Geflüchteten. Darüber hinaus unterstützt KUBI auch Unternehmer der Migrantenökonomie. Der Verein ist Initiator und Impulsgeber für viele neue Konzepte – wie aktuell mit „Jugendhilfe in der Schule“ –  und eng mit der Bildungs-, Integrations- und Sozialarbeit der Stadt Frankfurt verbunden. KUBI wurde 1993 von Deutschen und Türken gegründet und zählt heute zusammen mit seiner Tochtergesellschaft BIKU gGmbH rund 200 Mitarbeitende aus 16 Nationen. www.kubi.info 

Pressekontakt

Christian Bischoff

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