Auf welche Kriterien bei einer Betriebsübernahme geachtet werden sollte / KUBI lädt Gründer- und Unternehmer*innen zum Fachabend im Rahmen des Projekts „follow mi“ ein

Frankfurt, 29.11.2022. KUBI Gesellschaft für Kultur und Bildung gGmbH widmet sich beim kommenden Online-Fachabend am Montag, den 5. Dezember 2022, den „Erfolgskriterien einer Betriebsübernahme“.

Neben vielen anderen Aspekten zählen Fragen nach der Energieeffizienz und des nachhaltigen Ressourceneinsatzes eines Unternehmens dazu. Angesichts steigender Energiekosten ist das nicht überraschend, wobei „Nachhaltigkeit“ noch vieles mehr umfasst. Zudem kommt es auf solide Regelungen und eine gesicherte Finanzierung der Nachfolge an. Zu klären ist etwa, worauf Banken achten und welche Fördermittel in Anspruch genommen werden könnten. Professionelle Unterstützung ist in der Regel ratsam.

Als Expert*innen hat KUBI Dr. Iris Allmendinger, Betriebs- und Existenzgründungsberaterin der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, und Hans-Ulrich Müller, Centerleiter Firmenkunden der Frankfurter Sparkasse gewinnen können. Der Nachfolgebedarf für kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland ist groß. Für Gründungsinteressierte liegen hier viele Chancen. Wichtig ist aber eine professionelle Herangehensweise.

Der Fachabend findet online statt, nämlich am Montag, den 5. Dezember 2022, 18 Uhr. Ein Zoom-Link wird nach Anmeldung zugeschickt. Titel der Veranstaltung: „Effizient, nachhaltig, finanzierbar? Auf welche Kriterien bei einer Betriebsübernahme geachtet werden sollte.“

Anmeldung: followmi@kubi.info, oder telefonisch über (069) 87 00 25 8-35.

Weitere Informationen: www.kubi.info

KUBI organisiert die Veranstaltung im Rahmen des Projekts „follow mi – Unternehmensnachfolge mit migrantischen Gründer*innen“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird. Kooperationspartner sind die Industrie- und Handelskammer Frankfurt (IHK), die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main, KOMPASS sowie die Frankfurter Anwaltskanzleien Meral & Yilmaz und Çeledir-Massini & Kollegen.